zaterdag 27 oktober 2012

Duitsland 39: de laatste van 2012 (15 en 16 okt.)

Zoals ik begon in 2012, eindig ik ook, moederziel alleen in Bad Tennstedt. Dat ik na de vorige keer nog eens moest gaan was zeker. Mn. om het pand winterklaar te maken. Wat dus inhoud dat het water eraf moet en dat ik ditmaal ook rekening moet houden met de toiletpot (waar altijd water in blijft staan) om daar zout in te gooien. De vorige was nl. daardoor van onderen gebarsten. Daarnaast had ik ook nog het doel om de twee toiletten aan de voorkant te vervangen door hangtoiletten. Mn. van belang is dat deze voorzien zijn van een reservoir. De huidige toiletten maakte gebruik van de rechtstreekse druk in de waterleiding. Deze is echter een stuk minder geworden door de aansluiting via de buren. In ieder geval niet genoeg druk voor de "grote boodschap".
Een impressie van de oude toiletten:


De eerste wc met een roestbruin waterspoor. Op de andere foto enkel nog het gat waarboven ooit een wc stond. Deze had ik de vorige keer al weggesloopt omdat deze al helemaal niet functioneerde. (bovenaan nog zichtbaar de flexibele buis van de luchtverwarming die nog eens ooit aangesloten dient te worden.....)

Via internet twee wc besteld:
Aangezien het oktober is en rond deze periode nog evt. gepland kan worden, bij de lokale tuinderij 10 coniferen gehaald, zodat deze de haag konden opvullen, vanwege een aantal weggevallen exemplaren (gewoon kapot gegaan) en een paar coniferen toegevoegd om de haag wat op te vullen.
Overigens voor dat ik kon beginnen eerst weer eens wat onkruid gewied......

Voor:
Na:
Als het goed is zijn de nieuwe coniferen ongeveer hetzelfde als de oude. Ze zijn wel een stuk kleiner......








Ondanks dat het best zonnig was, is het alweer een stuk kouder....rond de 17 graden. Dus 's avond gezellig de kachel aan in combinatie met een biertje en kant en klare lasagne:
Eigenlijk heb ik deze keer niet echt veel gedaan; heb twee toiletten aangesloten op de waterleiding en de riolering. Daar zat stiekum nog wat werk in. Vooral omdat ik met diverse verloopstukken moest werken. Verder geen tijd en zin gehad om het frame te omkasten. Dat zien we volgend jaar wel weer...of het jaar daarop:


Verder ligt er buiten in de tuin nog een hoop oud ijzer die we de volgende keer maar moeten wegbrengen.....maar dat zien we ook wel volgend jaar.............................


Op dinsdag het water afgetapt, de buurvrouw bedankt. Die was toevallig deze dag jarig en werd 75 jaar. Daarna nog even door gegaan naar het huis van Sigefried. Hij was er echter niet. Annelie zijn vrouw wel. Ze had een of andere vreselijke operatie achter de rug. De details zal ik de lezer besparen...
Retour gegaan en voorspoedig thuis gekomen.....

Zit ik even te googlen over bad Tennstedt:

Andere bruikbare info: Waarom heeft bad Tennstedt geen spoorweg meer:

Der Redakteur | MDR THÜRINGEN - Das Radio | 09.05.2012 : Warum hat der Kurort Bad Tennstedt keinen eigenen Bahnhof?

Bad Tennstedt ist eine kleine Kurstadt mit 2.500 Einwohnern. Bis 1999 gab es dort eine eingleisige Nebenbahn, die zwischen Ballstädt und Straußfurt mit Halt auch in Bad Tennstedt Passagiere beförderte. Die Strecke war einmal insgesamt 32 Kilometer lang und wurde in Etappen von 1889 bis 1906 eröffnet. Im Kursbuch von 1944 ist nachzulesen, dass man einst in etwa einer Stunde von Erfurt nach Bad Tennstedt mit dem Zug fahren konnte. Zunächst fuhr man dazu bis nach Straußfurt. Von dort waren es nur noch 20 Minuten bis Bad Tennstedt. Heute muss man eine halbe bis eine Stunde mehr einrechnen. Die Eisenbahnstrecke Döllstädt – Straußfurt, an der der Bahnhof Bad Tennstedt lag, wurde mit Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes vom 21.06.1999 stillgelegt. Die Strecke war nicht mehr rentabel. Bei bestehenden Strecken müssen mindestens 100 Gäste pro Tag die Bahn nutzen. Das war wohl nicht mehr der Fall. Für neue Haltepunkte braucht es sogar mindestens 1000 Fahrgäste.
Die Haltekonzeption an Bahnhöfen und Haltepunkten legt in Thüringen der Aufgabenträger, die Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH (NVS), fest. Als Infrastrukturbetreiber hält DB Station und Service alle Verkehrsstationen vor, an denen von der NVS Halte bestellt sind. Die DB Station und Service hat 2008 die Strecke Döllstädt – Straußfurt zum Kauf angeboten. Bislang scheint sich aber noch niemand dafür gefunden zu haben. Über kurz oder lang wird der Streckenabschnitt entwidmet und die Grundstücke zum Verkauf frei gegeben. Wer heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bad Tennstedt fahren möchte, kann mit der Bahn bis Döllstedt, oder Bad Langensalza fahren und dann mit dem Bus bis Bad Tennstedt weiterfahren. Bahnhof und Teile des alten Gleisbetts sind noch erkennbar.

Warum hat der Kurort Bad Tennstedt keinen eigenen Bahnhof?
Bad Tennstedt ist eine kleine Kurstadt mit 2.500 Einwohnern. Bis 1999 gab es dort eine eingleisige Nebenbahn, die zwischen Ballstädt und Straußfurt mit Halt auch in Bad Tennstedt Passagiere beförderte. Die Strecke war einmal insgesamt 32 Kilometer lang und wurde in Etappen von 1889 bis 1906 eröffnet. Im Kursbuch von 1944 ist nachzulesen, dass man einst in etwa einer Stunde von Erfurt nach Bad Tennstedt mit dem Zug fahren konnte. Zunächst fuhr man dazu bis nach Straußfurt. Von dort waren es nur noch 20 Minuten bis Bad Tennstedt. Heute muss man eine halbe bis eine Stunde mehr einrechnen. Die Eisenbahnstrecke Döllstädt – Straußfurt, an der der Bahnhof Bad Tennstedt lag, wurde mit Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes vom 21.06.1999 stillgelegt. Die Strecke war nicht mehr rentabel. Bei bestehenden Strecken müssen mindestens 100 Gäste pro Tag die Bahn nutzen. Das war wohl nicht mehr der Fall. Für neue Haltepunkte braucht es sogar mindestens 1000 Fahrgäste.
Die Haltekonzeption an Bahnhöfen und Haltepunkten legt in Thüringen der Aufgabenträger, die Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH (NVS), fest. Als Infrastrukturbetreiber hält DB Station und Service alle Verkehrsstationen vor, an denen von der NVS Halte bestellt sind. Die DB Station und Service hat 2008 die Strecke Döllstädt – Straußfurt zum Kauf angeboten. Bislang scheint sich aber noch niemand dafür gefunden zu haben. Über kurz oder lang wird der Streckenabschnitt entwidmet und die Grundstücke zum Verkauf frei gegeben. Wer heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bad Tennstedt fahren möchte, kann mit der Bahn bis Döllstedt, oder Bad Langensalza fahren und dann mit dem Bus bis Bad Tennstedt weiterfahren. Bahnhof und Teile des alten Gleisbetts sind noch erkennbar.
Luftbild von Bad Tennstedt
Zie ook de volgende link:
eisenbahnsignale.de
en
drehscheibe-foren.de

Afgelopen zaterdag nog een artikel gelezen in het Eindhovens Dagblad (15-12-2012) over de Kerstmarkt in oa. Erfurt:





Verder een beetje zitten internetten. Kom ik op de volgende link:

Ip. zou ik het dak kunnen verhuren en daar dus zonnepanelen op kunnen leggen. Volgens mij is het zo'n 100m2.


Bad Tennstedt will alternative Energien in die Stadt holen
Wie können sich Kommunen gegen kräftig steigende Energiepreise wappnen? Könnten Investitionen in alternative Energien den Bürgern und Kommunen zu Geld verhelfen? Dies waren am Mittwoch Themen auf der 3. Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Nordthüringen in Bad Tennstedt.
Bad Tennstedt. Bürgermeister Jörg Klupak (parteilos) räumte zu Beginn der Tagung mit Bürgermeistern, Kreistagsabgeordneten, Bürgern und Vertretern der Umweltämter ein, dass in seiner Stadt das Thema bisher unterschätzt wurde. Andere Themen wie die Sanierung der Altstadt und Investitionen Bad Tennstedt als Kurstadt hätten zunächst Vorrang bekommen und viel Kraft erfordert.
"Wir stehen in Bad Tennstedt mit dem Thema der alternativen Energien ganz am Anfang", so Bürgermeister Klupak. Ihm geht es vor allem darum, dass Energie in der Region erzeugt wird und sich das für die Bad Tennstedter auszahlen soll.
Zwar hatte es schon in den 90er Jahren Pläne für einen Windpark am Rande der Stadt gegeben - doch der Stadtrat hatte abgelehnt. Danach hatte es noch einen zweiten Ablauf gegeben, auch dieser fand keine Zustimmung. "Viele Privatleute in Bad Tennstedt haben allerdings die Zeichen der Zeit erkannt", berichtete Klupak. Auf vielen privaten Gebäuden der Stadt gäbe es längst Photovoltaikanlagen. Auch auf dem Haus des Feuerwehr- und des Sportvereins hätte man mittlerweile solch eine Anlage.
Ein Umdenken in der Stadt habe mittlerweile begonnen. Dabei sei den Stadtvätern klar, dass Probleme ins Haus stehen, wenn Photovoltaiktechnik auf denkmalgeschützte Gebäude montiert werden soll. Doch man denkt inzwischen auch noch an andere Lösungen.
Bürgerstiftung soll Investition ermöglichen
Zum einen verweist die Stadt auf Flächen in ihrem Eigentum, die für die Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie geeignet sind. Zum anderen wird auch wieder über einen Windpark nachgedacht.
Bürgermeister Klupak ließ sich gestern von Vertretern anderer Kommunen erklären, wie eine Bürgergenossenschaft oder eine Stiftung gegründet werden könnte, um das nötige Geld dafür zusammen zu bekommen. Zu diskutieren wird dann sein, wie hoch die Genossenschaftsanteile und die Mindesteinlage sein sollten, damit sich möglichst jeder Bad Tennstedter beteiligen könnte. Auch werden viele Bürger dann wissen wollen, wie sicher solch eine Geldanlage ist und ob sich solch eine Investition denn auch privat lohnt. Gesucht werden muss dann auch ein Bank-Partner, denn mit den Genossenschaftsfinanzen könnte nur ein Teil der Investition bestritten werden.
Ob nun doch noch ein Windpark in der Nähe von Bad Tennstedt entstehen kann, hängt auch davon ab, wie der Regionalplan Nordthüringen in den nächsten Jahren fortgeschrieben wird, sagt Andre Schäfer vom Nachhaltigkeitszentrum Thüringen, das dem Thüringer Umweltministerium zugeordnet ist.
Jetzt soll es zunächst um Information und Motivation für die Kommunen gehen. Bürgermeister Klupak will zunächst in der kommenden Woche seinen Stadtrat informieren. Danach könnten die Bad Tennstedter Bürger in einer Einwohnerversammlung über das Projekt diskutieren. Bis dahin sollen auch noch Expertenmeinungen gehört, weitere Partner gesucht werden.
Denn auch die Herbslebener, ganz in der Nähe, arbeiten an diesem Thema. Kooperationen sollen nicht von vornherein ausgeschlossen werden.

Angelika Reiser-Fischer / 06.12.12 / TA
Berichtje uit het Eindhovens Dagblad van 20 april 2013