zaterdag 31 augustus 2013

Duitsland 39 B


Dit huis staat in de Bruckenstrasse en de tuin komt achteruit aan de zijkant van de turnhalle.                    Staat al jaren te koop voor 35 000 euro.

Aus der Geschichte
  • 772 - erste urkundliche Erwähnung - Schenkungsurkunde des Geistlichen Alwalah an das Kloster Fulda
  • 775 - Schenkungsurkunde von Karl dem Großen an das Kloster Hersfeld
  • 877 - Ludwig III. vermacht seinen Besitz in den "villis Tennisteti" dem Kloster Gandersheim
  • 1130 - Tennstedter Königsgüter gelangen in Verwaltung des Landgrafen von Thüringen
  • 1340 - "Haus und Stadt Tennstedt" werden erstmals als Stadt erwähnt
  • 1404 - erstmalige Erwähnung des Rates der Stadt
  • 1448-1489 - Stadtmauerbau
  • 1525 - Beteiligung am Bauernkrieg
  • 1579 - Osthöfer Tor ein neuer achteckiger Turm gesetzt und Kur.-Sächs. Wappen, zwei Schwerter
  • 1610 - die letzten Mauern des Wasserschlosses werden abgerissen und zum Bau des Rathausturmes verwendet
  • 1618-1648 - mehrmalige Plünderung im Dreißigjährigen Krieg
  • 10. Februar 1639 - Schwedisches Kriegsvolk brannte das Osthöfer Tor sowie einen Teil der Osthöfe nieder, desgleichen am Brückentor, die Stadt wurde ausgeplündert
  • 1643 - Wenigentennstedt wird aufgelöst - Bürger lassen sich in Tennstedt nieder
  • 1718 - Einweihung der Knabenschule auf dem Schulberg
  • 1794-1796 - Freiherr Friedrich von Hardenberg "Novalis" in Tennstedt
  • 1811 - Entdeckung der Schwefelquelle
  • 1812 - Eröffnung des Bades
  • 1816 - Johann Wolfgang von Goethe als Badegast
  • 1828 - Bau einer Papiermühle
  • 1866 - Tennstedter Zahnarzt entwickelt erste Kieferorthopde nach kosmetischen Gesichtspunkten
  • 1907 - Bau des Amtsgerichtes
  • 1925 - Ernennung der Stadt Tennstedt als Bad
  • 1937 - Einweihung der Schule am Goetheweg
  • 10. April 1945 - kurzer Beschuss durch amerikanische Truppen, 2. Juli 1945 Abzug
  • Juni 1945 - Typhusepedemie, zahlreiche Opfer
  • 1947 - Hochwasser
  • 1950 - Hochwasser
  • 1950-1952 - Bau des Umfluters
  • 1954 - Beginn des Wasserleitungsbaues, der große Turm der Trinitatiskirche erhält ein neues Dach
  • 1975 - Einweihung der neuen Schule "Johannes R. Becher"
  • 1976 - Wohnblöcke "Neue Straße"
  • 1987 - Haus am Ketzerturm erneuert (Heimatmuseum)
  • 1988 - Abriss des ältesten Bauernhauses in der Stadt
  • Dezember 1990 - Schließung des Schwefelbades
  • 25. Februar 1991 - Gründung der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt (13 Gemeinden)
  • 1991 - Abriss des ehemaligen Badehauses im Kurpark, Beginn der Reparatur am Osthöfer Tor, Bildung der Städtepartnerschaft zwischen Bernkastel-Kues und Bad Tennstedt, 3. Oktober: Grundsteinlegung der Reha-Klinik, 13. November: Richtfest des Schützenhauses,
  • 1992 - Beginn der Arbeiten an der Außenfassade der Fronveste, 20. Oktober: Rastaurierung der Spittelkirche, 20. November: Beginn der Renovierung des Postgebäudes
  • 1993 - 13. April : Beginn mit der Neugestaltung des Kurparkgeländes, 1. Bauabschnitt Kurpark, Neugestaltung Quellfassung Errichtung des Konzertplatzes, Beginn der umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten im Inneren des Rathauses, Auslagerung der Bibliothek ins "Haus des Gastes", Beginn 1. Bauabschnitt Markt.
  • 1993/94 - Ausbau und Neugestaltung der Darrgasse, Gestaltung und Ausbau der Rad- und Wanderwege am Flutgraben, Bruchwiese, nach Ballhausen, neue Holzbrücke über den Flutgraben
  • 1996 - 1. Spatenstich für das neue Feuerwehrgerätehaus
  • 1997 - Feierliche Einweihung des neugestalteten Rathaussaales am 11.April, 03.10.: Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses

Die interessante Geschichte der Fronveste Bad Tennstedt

  • Einen wunderbaren Blick über Bad Tennstedt und das Umland haben Besucher von der Plattform der Fronveste aus. Heute ist ein Stadtmuseum in den alten Gemäuern zuhause. Foto: privat Einen wunderbaren Blick über Bad Tennstedt und das Umland haben Besucher von der Plattform der Fronveste aus. Heute ist ein Stadtmuseum in den alten Gemäuern zuhause. Foto: privat
Geschichten haben viele Burgen im Freistaat zu erzählen. Die der Fronveste Bad Tennstedt ist allerdings eine ganz besonders schaurige. Heute befindet sich hier allerdings ein spannendes und interessantes Museum.
Bad Tennstedt. Wie Reste einer mittelalterlichen Burg erhebt sich ein imposanter viereckiger Turm oberhalb der Kirchgasse in Bad Tennstedt. Die vermeintlichen Burgreste sind Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, die einst Bad Tennstedt umrundete. Es war Herzog Wilhelm von Sachsen, der im Jahr 1448 die Erlaubnis zum Bau eines Stadtmauerrings anstelle einer älteren Befestigung erteilte.

  • Die Fronveste liegt unmittelbar hinter der Kirche von Bad Tennstedt. Von ihr sind ein Wehrturm und einige kleine Gebäude erhalten. Fotos (5): Iris Henning Die Fronveste liegt unmittelbar hinter der Kirche von Bad Tennstedt. Von ihr sind ein Wehrturm und einige kleine Gebäude erhalten. Fotos (5): Iris Henning
Der Gedanke an eine Burg ist dabei nicht abwegig. Die günstige und strategische Lage von Tennstedt untermauert die Überlieferung, dass im frühen Mittelalter ein Königshof bestanden haben könnte. Es wird auch angenommen, dass sich aus dem Hof zwei Befestigungsanlagen entwickelten. Eine Wasserburg stand östlich von Tennstedt, bis sie 1484 von der Stadt gekauft und als Steinbruch verwendet wurde.
  • Eine Rarität im Museum ist das gut erhaltene Tennstädter Waidsiegel. Ebenso spannend sind die mittelalterlichen Gebrauchsgegenstände im Stadtmuseum. Eine Rarität im Museum ist das gut erhaltene Tennstädter Waidsiegel. Ebenso spannend sind die mittelalterlichen Gebrauchsgegenstände im Stadtmuseum.
Die Tennstedter Wasserburg hatte ihre Bedeutung der Verbindungsstraße Eisenach-Weißensee-Neuenburg zu verdanken, denn sie war für den Landgrafen von Thüringen der Hauptverbindungsweg zu seinen Sitzen. Von den Tennstedter Burgen sind kaum noch Spuren zu finden, da die Steine auch zum Bau der Stadtmauer und vermutlich auch für die Fronveste verwendet wurden. Ironie des Schicksals: Als das gewaltige Stadtmauer-Bauvorhaben nach gut 40 Jahren, um das Jahr 1489, endlich fertig war, galt sie bereits militärtechnisch veraltet.
Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein führten die Straßen durch vier Eingangstore der Befestigungsanlage in die Stadt. Jener viereckige Turm ist einer von noch drei erhaltenen der ehemals acht Wachtürme. Als Fronveste mit Kreuzgratgewölbe und Gefängniszellen wurde dieser markante Wach- und Gefängnisturm erbaut. Über Jahrhunderte diente das Gebäude als Stadtgefängnis. Der prominenteste Gefangene war der berüchtigte "Schwarze Fritz", ein Raubmörder, der 1758 hingerichtet wurde und als letzte Hinrichtung in die Chronik von Tennstedt eingehen sollte.
  • Im Mittelalter waren solche luftigen Toiletten wie hier auf der Fronveste sehr modern. Im Mittelalter waren solche luftigen Toiletten wie hier auf der Fronveste sehr modern.
Der Ortschronist Hermann Wohlfahrt gibt in seiner Chronik "Tennstedt in Gegenwart und Vergangenheit" einen Einblick in die Gerichtsbarkeit des 18. Jahrhunderts: "Den 13. Juni geschahe die Execution des Inquisiten. Früh um 7 Uhr marschierten die Bürger mit Ober- und Untergewehr auf den Markt... Der Wachtmeister formirte auch einen Creiß, in solchen ward ein Tisch und Stuhl gesetzet, 8 Uhr kamen die Creißamtsgerichte und sogleich brachte die Schuljugend unter Vortragung des Leichen Creutzes und unterm Lauten der Nachtgesangs-Glocken den armen Sünder aus der Inquisition weis gekleidet durch die kleine Kirchgasse, unterm Gesang einiger Sterbe-Lieder. Dann wurde das Halsgericht gehalten, unterm Commando der bewaffneten Bürger wurde er danach vor das Wenigentennstädter Thor auf den jetzigen... grünen Platz (Gegenwärtiger Schützenplatz) gegen den Blochthurm geführet, und von denen Priestern dreimal im Creiß herumgeführet; dann hielt der arme Sünder eine kurze Rede und Warnung an das anwesende Volk, welches auf dem ganzen Weichberge herumstand, auch sogar auf der Stadtmauer saß und bey Tausenden versammelt war. Er bereuete sein gottloses Leben, that wahre Buße und wurde durch den Scharfrichter Brand mit dem Schwerd vom Leben zum Tode gebracht. Hernach wurde er auf dem Schinderkarren auf das Gericht geführt und auf das dazu verfertigte Rad geflochen."
  • Ausgestellt im Stadtmuseum ist auch Inventar aus dem 19. Jahrhundert. Von der mittelalterlichen Bauanlage gibt es nur noch wenig Überreste. Ausgestellt im Stadtmuseum ist auch Inventar aus dem 19. Jahrhundert. Von der mittelalterlichen Bauanlage gibt es nur noch wenig Überreste.
Heute befindet sich in der Fronveste ein Stadtmuseum. Ausgestellt sind unter anderem steinerne Zeugen der Ur- und Frühgeschichte, Kinderspielzeug und Hausrat aus vergangenen Jahrhunderten, eine ländliche Apotheke und Hausrat aus dem 19. Jahrhundert und die Geschichte des Flachsanbaus.
  • Blick in den Kerker, in dem einst der Schwarze Fritz auf sein Todesurteil warten musste. Blick in den Kerker, in dem einst der Schwarze Fritz auf sein Todesurteil warten musste.
Der Clou im Museum: In einer Gefängniszelle harrt als Puppe immer noch der Schwarze Fritz seines Schicksals. Von der Plattform des Turmes übrigens genießen die Besucher einen wunderbaren Blick über die mittelalterlich geprägte Stadt und das ländliche Umland. Geöffnet hat das Museum sonntags von 14 bis 16 Uhr. Die Eintrittspreise sind erstaunlich niedrig. Erwachsene zahlen 50, Kinder 30 Cent.

Aus der Fronveste wurde über die Jahrhunderte ein Stadtmuseum

Herzog Wilhelm von Sachsen erteilte 1448 die Erlaubnis zum Bau eines Stadtmauerrings, der Bau beginnt.



Etwa 40 Jahre dauerte der Bau der Stadtmauer um Tennstedt. Als sie um das Jahr 1489 endlich fertig war, galt sie bereits militärtechnisch veraltet.
Die Fronveste entstand um 1465.
Eine Wasserburg, die östlich von Tennstedt stand, wurde 1484 von der Stadt gekauft. Die Steine der Burg wurden gebraucht - vermutlich auch für den noch unvollendeten Bau der Stadtmauer.
Über Jahrhunderte diente die Fronveste als Stadtgefängnis. Der prominenteste Gefangene war der berüchtigte "Schwarze Fritz", ein Raubmörder, der 1758 hingerichtet wurde.
Der "Schwarze Fritz" sollte als letzte Hinrichtung in die Chronik von Tennstedt eingehen.
Der prominenteste Besucher von Tennstedt war der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe. Er traf 1816 auf der Durchreise nach Baden-Baden, wo er eine Kur antreten wollte, in der Stadt ein. Ob er die Fronveste besichtigte, ist nicht überliefert.
Das ehemalige Gefängnis beherbergt heute ein liebevoll eingerichtetes Stadtmuseum.
Quellen: Kulturelle Entdeckungen Thüringen, diverse Ortschroniken

Re: [D][A044] Kassel - Eisenach (nieuwbouw)

Berichtdoor Chris » Do 28 Mrt 2013, 17:09
Het Bundesverwaltungsgericht (zeg maar de Duitse Raad van State) heeft de bezwaren van natuurorganisatie BUND tegen de aanleg van een 7,2 kilometer lang deel A44 tussen Waldkappel en Hoheneiche (ten zuiden van Eschwege) afgewezen. Dit betekent dat het project onherroepelijk is en de aanleg mag beginnen. De A44 is één van de prioritaire nieuwbouwprojecten van de Duitse overheid en zal vermoedelijk dan ook op korte termijn in aanleg gaan.

Hier een overzichtskaartje:
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Chris
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Re: [D][A044] Kassel - Eisenach (nieuwbouw)

Berichtdoor Chris » Ma 10 Jun 2013, 12:53
Gisteren is de aanleg van de Tunnel Hirschhagen tussen Helsa en Hessisch Lichtenau formeel begonnen. De tunnel kost € 250 miljoen, het gehele project van 6 kilometer kost € 326 miljoen. Dit is één van de duurste segmenten van de A44 tussen Kassel en Eisenach. De tunnel is 4,2 kilometer lang en zal de op één na langste van Duitsland worden. Eind 2017 moet de ruwbouw gereed zijn, openstelling is vermoedelijk medio 2018. Er komen 15 dwarsverbindingen tussen de buizen.

De specs:

zuidwestbuis: 4.204 m
noordoostbuis: 4.147 m
bouwtijd: 2013-2018
kosten: € 250 miljoen

Kassel

Er zijn concrete plannen om de brug over de Fulda ter hoogte van Kassel te vervangen. De A44 wordt dan ook verbreed van 2x2 naar 2x3 rijstroken op dit traject. De werkzaamheden worden waarschijnlijk tussen 2015 en 2020 uitgevoerd.

Kassel - Eisenach

De verlenging van de A44 van Kassel naar Herleshausen bij Eisenach is onderdeel van de verkeersprojecten van de Duitse eenheid, maar het is één van de langstdurende projecten, daar de meeste verkeersprojecten van de Duitse eenheid al voltooid zijn. Van de A44 is alleen een kort stukje bij Hessisch Lichtenau geopend. Het ontbrekende deel is 69 kilometer lang. Op dit deel zijn 13 tunnels voorzien met een totale lengte van 14 kilometer; de langste is de 4,2 kilometer lange Tunnel Hirschhagen die de op één na langste van Duitsland zal worden. Een kort stukje van 2 kilometer bij Hessisch Lichtenau is inmiddels in aanleg en vanaf Hessisch Lichtenau/Walburg naar Waldkappel-Hasselbach is 4 kilometer in aanleg sinds 24 september 2010[10]. Eveneens is 6 kilometer tussen Helsa-Ost en Hessisch Lichtenau-West in aanleg.[11] Dit zijn drie trajecten van in totaal 12 kilometer. De overige delen bevinden zich nog in de procedures.

Deeltrajecten

Abschnitt Traject Lengte Status Kosten
VKE01 Dreieck Kassel-Süd - Kreuz Kassel-Ost 6,2 km verbreding naar 2x4 rijstroken tot 2015 € 63 miljoen
VKE11 Kreuz Kassel-Ost - Helsa-Ost 11,3 km in planning € 224 miljoen
VKE12 Helsa-Ost - Hessisch Lichtenau-West 5,9 km in aanleg tot 2017 € 241 miljoen
VKE20 Hessisch Lichtenau-West - Hessisch Lichtenau-Mitte 2,2 km in aanleg tot begin 2014 € 85 miljoen
VKE31 Hessisch Lichtenau-Mitte - Hessisch Lichtenau-Ost 4,4 km opengesteld 06-10-2005 € 84 miljoen
VKE32 Hessisch Lichtenau-Ost - Hasselbach 4,3 km in aanleg tot 2015 € 83 miljoen
VKE33 Hasselbach - Waldkappel-Ost 6,1 km in aanleg tot 2015 € 56 miljoen
VKE40.1 Waldkappel-Ost - Hoheneiche 7,2 km in planning € 183 miljoen
VKE40.2 Hoheneiche - Sontra-Nord 5,4 km in planning € 159 miljoen
VKE50 Sontra-Nord - Sontra-Ulfen 11,0 km in planning € 240 miljoen
VKE60 Sontra-Ulfen - Dreieck Wommen 5,8 km in planning € 75 miljoen

vrijdag 30 augustus 2013

Duitsland 39 A t/m Z

Aangezien het nu al weer ruim halverwege 2013 is en ik dit jaar nog niet naar Bad Tennstedt geweest ben en ook besloten heb niet meer te gaan, streun ik het internet verder af met wat wetenswaardigheden/ info/plaatjes over Bad Tennstedt.

Wanneer je na de brug rechts gaat kom je op de promenade. na 100 meter zit daar de ingang in de stadsmuur naar de turnhalle.



Thüringen, Deine Biergärten: In Bad Tennstedt war am Anfang der Stammtisch

  • "Marinas Stübchen" in Bad Tennstedt lockt mit einem lauschigen Biergarten. Foto: Holger Wetzel "Marinas Stübchen" in Bad Tennstedt lockt mit einem lauschigen Biergarten. Foto: Holger Wetzel
Bad Tennstedt (Unstrut-Hainich-Kreis). Hinter der Bad Tennstedter Stadtmauer versteckt befindet sich ein Biergarten, bei dem der "Garten" kein abstrakter Begriff ist. Die Tische stehen in losem Abstand auf der Wiese im Schatten großer Bäume. Sogar einen Teich gibt es.
Von Mai bis September sitzen dort die Stammgäste an ihren Lieblingsplätzen. Der Biergarten gehört zu "Marinas Stübchen", einer Gaststätte, die Norbert und Marina Dorfmann 1990 eröffneten.
Rund fünf Jahre später rissen sie alte Nebengelasse im Hof ab und gestalteten den bis dahin als solchen genutzten Garten zu einem Biergarten um. Am Anfang stand ein einzelner Stammtisch mit Gartenmöbeln.
Inzwischen bietet der Garten rund 50 hochwertige Stühle. Die Sitzplätze können bei den gelegentlichen Musik- und Tanzveranstaltungen bis auf 150 erweitert werden. An solchen Tagen helfen die Kinder aus. Im Normalbetrieb kocht Marina Dorfmann deutsche und mediterrane Küche, die einen guten Ruf hat, und Norbert Dorfmann serviert Köstritzer Pils und Erdinger Hefe vom Fass. Es gibt auch Kaffee, Kuchen und Eis.